Tourismus

Mallorca als größte Insel der Balearen wird häufig mit Massentourismus in Verbindung gebracht. Bereits seit den 50er Jahren strömen zahlreiche Touristen auf die attraktive Mittelmeerinsel, die einst berühmte Besucher wie den Musiker Frédéric Chopin sowie dessen Lebensgefährtin und Schriftstellerin George Sand beherbergten. Wer Mallorca besucht, wird jedoch erleben, dass nicht nur riesige Hotelanlagen und überfüllte Strände das Bild der Insel prägen. Denn trotz stetig steigender Urlauberzahlen gibt es fernab der touristischen Zentren auf Mallorca eine Menge wunderschöner, teils unberührter Natur zu entdecken.

Idyllische Küsten, Traumstrände und malerische Bergwelten bezaubern den Besucher ebenso wie kleine Häfen und beschauliche Landstädte. Gerade Aktivurlauber kommen auf der Insel voll auf ihre Kosten. Mallorca bietet dem Touristen beste Gelegenheiten für ausgiebige Wander- und Fahrradtouren. Aufgrund des auf der Insel vorherrschenden mediterranen Klimas liegt die Hauptreisezeit zwischen Mai und September. In dieser Zeit verzeichnet Mallorca auch die meisten Besucher. Lange, regenarme Sommer und milde, meist regenreichere Winter sind typisch für das gemäßigte subtropische Klima der Insel.

Wirtschaftlicher wie kultureller Mittelpunkt des Archipels der Balearen bildet Palma. Sehenswürdigkeiten wie Kathedrale und Königspalast sind besondere touristische Anziehungspunkte. Obwohl die Insel auch per Schiff erreichbar ist, wählen etwa 98 Prozent der Touristen das Flugzeug, um auf Mallorca zu gelangen.

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